1. Das Geräusch, wenn der Bagger Asphaltstücke in den Container kippt. Baustelle vor dem Fenster auf Arbeit.
2. Der Geschmack von Milchkaffee morgens. Herrlich!
3. Der Geruch nach Heu!
4. Der Anblick der Alpen heute morgen auf dem Weg zur Arbeit.
5. Die Lust schwimmen zu gehen.
6. Das Gefühl, bald zum Altar zu schreiten.
7. Was das Wochenende angeht,
heute Abend freue ich mich auf eine hoffentlich angenehmen Zugfahrt nach Franken, morgen habe ich Brautkleid Anprobe geplant
und Sonntag möchte ich gemütlich wieder nach Haus fahren!
Original von hier
Freitag, 31. Juli 2015
Mittwoch, 29. Juli 2015
Häkelnichts
Damals, als noch Schnee lag (man kann es sich kaum vorstellen, gerade), ist die Korallenjacke fertig geworden. Eigentlich ein luftig, leichtes Sommerjäckchen darbte sie vor sich hin und wurde kaum ausgeführt, weil ich ihre Existenz schlicht vergessen habe. Nun endlich habe ich mich an sie erinnert und kombiniere eifrig. Dabei stellt sich die Farbe als Segen und Fluch heraus. Wenig passt dazu, aber wenn es passt, sieht es toll aus. Und eine weitere Erkenntnis: Lochmuster sind eigentlich nur unnützes Chichi. Beim kleinsten Windhauch friere ich wie ein Schneider. Aber was solls. Ich mag sie.
In Kombination mit dem stahlblauen Toni ist das gerade eines meines Lieblingsoutfits. Würde ich in den Urlaub fahren, wäre das in jedem Fall dabei. Mal schauen, mit was die anderen MeMadeMittwoch Teilnehmer in die Ferien fahren.
In Kombination mit dem stahlblauen Toni ist das gerade eines meines Lieblingsoutfits. Würde ich in den Urlaub fahren, wäre das in jedem Fall dabei. Mal schauen, mit was die anderen MeMadeMittwoch Teilnehmer in die Ferien fahren.
Montag, 27. Juli 2015
Blöd jetzt.
Wer nicht zählen kann, sollte nicht stricken.
Das sind die Ärmel bzw. ein Ärmel und ein Ärmel-Anfang der Daisy-Jacke.
Das sind die Ärmel bzw. ein Ärmel und ein Ärmel-Anfang der Daisy-Jacke.
Sonntag, 26. Juli 2015
Schnipsel
Nach einem weinseligen Wochenende haben der hauseigenen Schweizer und ich die Weine für unsere Hochzeit ausgewählt.
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Die Mini-Sonnenblumen auf der Terrasse blühen.
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Mit pdfs und Druckdaten hantieren, Endspurt Hochzeitsplanung.
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Es ist so heiss, dass die meisten Pflanzen auf der Terrasse trotz feuchter Erde alles hängen lassen.
Ausser die Melone. Die feiert ne Party.
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Wir rennen von einem Termin zum anderen, klären da ab, unterschreiben hier was. Grosse Dinge werfen ihre Schatten voraus.
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Sonnenaufgang
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Ein bisschen Thrill in der Hochzeitsvorbereitung hält lebendig.
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Sport ist Mord.
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Baumarkt am Samstag. Tolle Idee.
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Monster-Druckauftrag für die Hochzeit endlich fertig und abgeschickt
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Auch Pflanzen müssen mal duschen.
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Die Mini-Sonnenblumen auf der Terrasse blühen.
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Mit pdfs und Druckdaten hantieren, Endspurt Hochzeitsplanung.
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Es ist so heiss, dass die meisten Pflanzen auf der Terrasse trotz feuchter Erde alles hängen lassen.
Ausser die Melone. Die feiert ne Party.
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Wir rennen von einem Termin zum anderen, klären da ab, unterschreiben hier was. Grosse Dinge werfen ihre Schatten voraus.
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Sonnenaufgang
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Ein bisschen Thrill in der Hochzeitsvorbereitung hält lebendig.
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Sport ist Mord.
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Baumarkt am Samstag. Tolle Idee.
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Monster-Druckauftrag für die Hochzeit endlich fertig und abgeschickt
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Auch Pflanzen müssen mal duschen.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Flammkuchen mit Ziegenkäse und Speck
Flammkuchen gibts bei uns öfter. Der hier erhältliche Fertigteig ist super und insgesamt ist so ein Flammkuchen sehr schnell gemacht und auch noch wirklich lecker. Neben diversen gängigen Varianten habe ich letztens zwei Rezepte zusammengeworfen und eine wirklich sehr, sehr leckere Variante kreiert.
Pfeffer, Kräutersalz
100 g Speckwürfel
2 Lauchzwiebeln, am besten rote
80 g Ziegenfrischkäse
6-8 Kirschtomaten
ca. 7 Datteln, getrocknet ohne Stein
Teig ausbreiten. Knoblauchzehe pressen und mit der Crème fraîche auf dem Teig verteilen. Mit Pfeffer und Kräutersalz bestreuen.
Lauchzwiebeln, Ziegenfrischkäse und Datteln klein schneiden. Tomaten halbieren. Alles zusammen mit dem Speck auf dem Flammkuchen verteilen.
Bei 250 Grad 10 min backen (oder wenn er knusprig ist).
Flammkuchen mit Ziegenkäse und Speck
1 Packung fertigen Flammkuchen
100 g Crème fraîche
1 grosse KnoblauchzehePfeffer, Kräutersalz
100 g Speckwürfel
2 Lauchzwiebeln, am besten rote
80 g Ziegenfrischkäse
6-8 Kirschtomaten
ca. 7 Datteln, getrocknet ohne Stein
Teig ausbreiten. Knoblauchzehe pressen und mit der Crème fraîche auf dem Teig verteilen. Mit Pfeffer und Kräutersalz bestreuen.
Lauchzwiebeln, Ziegenfrischkäse und Datteln klein schneiden. Tomaten halbieren. Alles zusammen mit dem Speck auf dem Flammkuchen verteilen.
Bei 250 Grad 10 min backen (oder wenn er knusprig ist).
Mittwoch, 22. Juli 2015
Schwarzwald-Gedächtniskleid
Erst mal: Vielen Dank für all die netten Kommentare und Glückwünsche zum Standesamtkleid und zur Hochzeit! Ich habe mich sehr gefreut!
Und jetzt: Märchenstunde
Es war einmal...
...vor vielen Jahren eine junge Frau aus dem schönen Franken, gerade mit dem Studium fertig. Für eine Arbeitsstelle verschlug sie es mit ihrer Nähmaschine und vielen Wollknäueln in den düsteren Schwarzwald. Sie fürchtete sich dort einwenig, aber die Nähmaschine gab ihr Zuversicht im dunklen Wald. Nach einiger Zeit der Einsamkeit erkannte sie zwischen den Bäumen Lichtgestalten. Es waren Nähfeen, die mit ihren Nähmaschinen zauberten. Die junge Frau lernte immer mehr von ihnen kennen und tauchte in deren strahlende Welt ein.
Und wenn sie nicht...halt, Schluss jetzt. Märchen sind ja bekanntlich nicht wahr und manche Tatsachen sind verdreht. Aber den wahren Kern, den hat auch diese Geschichte.
Tatsache ist, die Zeit im Schwarzwald war mit den teilweise erst durch den Job, dann immer mehr auch privaten Bekanntschaften in der Handarbeitswelt eine sehr schöne Phase in meinem Leben. Natürlich musste dem jetzt Ausdruck verliehen werden, hier ist mein Schwarzwald-Gedächtniskleid.
Der Schnitt ist von Rosa P. - eine der Nähfeen aus dem Schwarzwald. Der Stoff muss natürlich Kirschen drauf haben. :-)
Mit dem ziemlich verhunzten Probekleid habe ich meinen Frieden gemacht: es ist das beste Nachthemd im Schrank. Die Änderungen dann im Schnitt vermerkt und dann gehts ja ganz schnell.
Den Ausschnitt habe ich entgegen meines Vorhabens rund gelassen, das passt besser zum Schnitt. Wie man unschwer erkennen kann, ist mein Kleid in der Länge angepasst. Die Ärmel habe ich mit Bündchen versäubert und abgesteppt. Zuvor hatte ich mir noch überlegt vielleicht etwas rote Spitze an die Ärmel zu nähen. Es war aber recht schnell klar, das wird zu viel. Also ist mein Schwarzwaldkleid jetzt einfach Kirschen pur :-) Hinten ist zu viel in der Taille, was ja nach schneiderischem Umkehrschluss bedeutet:Mein Hintern ist zu dick. An der Hüfte ist zu wenig Stoff. Gleich mal notieren für das nächste Mal.
Neue Labels habe ich übrigens auch passend zum neuen Blog:
Und jetzt: Märchenstunde
Es war einmal...
...vor vielen Jahren eine junge Frau aus dem schönen Franken, gerade mit dem Studium fertig. Für eine Arbeitsstelle verschlug sie es mit ihrer Nähmaschine und vielen Wollknäueln in den düsteren Schwarzwald. Sie fürchtete sich dort einwenig, aber die Nähmaschine gab ihr Zuversicht im dunklen Wald. Nach einiger Zeit der Einsamkeit erkannte sie zwischen den Bäumen Lichtgestalten. Es waren Nähfeen, die mit ihren Nähmaschinen zauberten. Die junge Frau lernte immer mehr von ihnen kennen und tauchte in deren strahlende Welt ein.
Und wenn sie nicht...halt, Schluss jetzt. Märchen sind ja bekanntlich nicht wahr und manche Tatsachen sind verdreht. Aber den wahren Kern, den hat auch diese Geschichte.
Tatsache ist, die Zeit im Schwarzwald war mit den teilweise erst durch den Job, dann immer mehr auch privaten Bekanntschaften in der Handarbeitswelt eine sehr schöne Phase in meinem Leben. Natürlich musste dem jetzt Ausdruck verliehen werden, hier ist mein Schwarzwald-Gedächtniskleid.
Der Schnitt ist von Rosa P. - eine der Nähfeen aus dem Schwarzwald. Der Stoff muss natürlich Kirschen drauf haben. :-)
Mit dem ziemlich verhunzten Probekleid habe ich meinen Frieden gemacht: es ist das beste Nachthemd im Schrank. Die Änderungen dann im Schnitt vermerkt und dann gehts ja ganz schnell.
Den Ausschnitt habe ich entgegen meines Vorhabens rund gelassen, das passt besser zum Schnitt. Wie man unschwer erkennen kann, ist mein Kleid in der Länge angepasst. Die Ärmel habe ich mit Bündchen versäubert und abgesteppt. Zuvor hatte ich mir noch überlegt vielleicht etwas rote Spitze an die Ärmel zu nähen. Es war aber recht schnell klar, das wird zu viel. Also ist mein Schwarzwaldkleid jetzt einfach Kirschen pur :-) Hinten ist zu viel in der Taille, was ja nach schneiderischem Umkehrschluss bedeutet:
Neue Labels habe ich übrigens auch passend zum neuen Blog:
- Schnitt: Buch Ein Schnitt - vier Styles von Rosa P., Grösse M
- Stoff: Kirschen-Jersey von dawanda
- Änderungen: siehe den Probekleid-Post und unten verlängert
- Zufrieden? Genial!
Sonntag, 19. Juli 2015
Schnipsel
Der nicht ganz so sanfte Aufprall im Alltag.
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Ich kümmere mich um neue Ausweise und mache interessante Erfahrungen mit der Passstelle der deutschen Botschaft. Aber eigentlich ist alles sehr entspannt.
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Bis ich mich an den neuen Nachnamen gewöhnt habe, wird es wohl noch etwas dauern.
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Sporteinheit und die Angst vor dem Muskelkater danach.
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Ist im Moment gegen 6 Uhr und ich da krasserweise schon auf dem Weg zur Arbeit. Nachmittags wird das Büro zur Sauna und an Arbeiten ist nicht mehr zu denken.
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Noch fünf Wochen bis zur Hochzeit. Ich schreibe ellenlange To-do-Listen und renne ein bisschen im Kreis.
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Die ersten Tomaten.
Basler Röteli, Green Sausage, Zuckertraube. Wurden in einem griechischen Salat verarbeitet.
Freitag, 17. Juli 2015
Freitagsfüller 29/2015
1. Ein heikles Thema sind die Stechmücken.
2. Draussen sitzen an einem warmen Sommerabend.
3. Wo bekomme ich denn ein bisschen Schnee her?
4. Jeder geht mit der Hitze anders um, jeder auf seine Art und Weise.
5. Das richtige Verhältnis macht den Lillet-Drink so lecker.
6. Ich kann nicht alles beantworten.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nach Hause kommen, morgen habe ich einen Besuch in Freiburg geplant und Sonntag möchte ich Freunde treffen!
Freitagsfüller-Original von hier
2. Draussen sitzen an einem warmen Sommerabend.
3. Wo bekomme ich denn ein bisschen Schnee her?
4. Jeder geht mit der Hitze anders um, jeder auf seine Art und Weise.
5. Das richtige Verhältnis macht den Lillet-Drink so lecker.
6. Ich kann nicht alles beantworten.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nach Hause kommen, morgen habe ich einen Besuch in Freiburg geplant und Sonntag möchte ich Freunde treffen!
Freitagsfüller-Original von hier
Mittwoch, 15. Juli 2015
Fertig: Das Standesamtkleid
Das erste Projekt auf dem neuen Blog ist der Startschuss ins Eheleben. Ich präsentiere:
das Standesamtkleid.
Getragem letzte Woche bei der Ziviltrauung auf Schloss Neu-Bechburg in Oensingen. Hier eile ich zur Trauung.
Das Standesamtkleid: Schnitt und Stoff
Das Standesamtkleid: Vortasten
Das Standesamtkleid: Durchschnaufen
Das Standesamtkleid: die Schleife im Rücken
Das Braut-Haarband
Im Wind auf der Schlossterrasse macht das Kleid lustige Sachen.
Am Ende des Nähprozesses haderte ich noch mal sehr mit dem Kleid. Zu viel improvisiert, zu viel gepfuscht. Kein schönes Gefühl, ein hingemurkstes Hochzeitskleid zu haben. Aber es ist MEIN Kleid und daher habe ich es fertig gemacht. Stoff und Schnitt gefallen mir sehr und sind genauso geworden, wie ich es wollte. Einen Petticoat hatte ich eigentlich auch vorgesehen, sah aber nicht gut aus, daher weggelassen. Die Pfuschereien sieht wer will und darf sie behalten. Der Tag war so schön und ich freue mich auf die kirchliche Hochzeit (im Kaufkleid).
Und hier noch mit dem frisch angetrauten, hauseigenen Schweizer.
das Standesamtkleid.
Getragem letzte Woche bei der Ziviltrauung auf Schloss Neu-Bechburg in Oensingen. Hier eile ich zur Trauung.
Die Entstehung
Es war jede Menge Arbeit, trotz Probekleid. Die Entstehung habe ich in folgenden Posts dokumentiert:Das Standesamtkleid: Schnitt und Stoff
Das Standesamtkleid: Vortasten
Das Standesamtkleid: Durchschnaufen
Das Standesamtkleid: die Schleife im Rücken
Accessoires
Die Brauttasche (war während der Fotos bei der Trauzeugin)Das Braut-Haarband
Im Wind auf der Schlossterrasse macht das Kleid lustige Sachen.
Am Ende des Nähprozesses haderte ich noch mal sehr mit dem Kleid. Zu viel improvisiert, zu viel gepfuscht. Kein schönes Gefühl, ein hingemurkstes Hochzeitskleid zu haben. Aber es ist MEIN Kleid und daher habe ich es fertig gemacht. Stoff und Schnitt gefallen mir sehr und sind genauso geworden, wie ich es wollte. Einen Petticoat hatte ich eigentlich auch vorgesehen, sah aber nicht gut aus, daher weggelassen. Die Pfuschereien sieht wer will und darf sie behalten. Der Tag war so schön und ich freue mich auf die kirchliche Hochzeit (im Kaufkleid).
Und hier noch mit dem frisch angetrauten, hauseigenen Schweizer.
- Schnitt: Vogue 8997, Variante C, Grösse 16, Cup C
- Stoff: Baumwoll-Seidenmischgewebe von hier, gefüttert mit Viskosestoff vom Stoffmarkt
- Änderungen: so ziemlich alles, siehe die Entstehungsposts
Montag, 13. Juli 2015
Hochzeitsschnipsel
Weiter geplant.
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Geschaut, was der hauseigene Schweizer zur standesamtlichen Trauung anzieht. Fündig geworden.
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Angst vorm Gewitter wegen der Tomaten und dabei passierte gar nichts.
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Sporteinheit
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Die ersten roten Tomaten!
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Gästezimmer vorbereiten
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Die Eltern sind da und sie haben leckeres Brot mitgebracht.
So sieht echtes Brot aus!
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Sachen gerichtet, gebügelt, gepackt.
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Geheiratet.
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Gefeiert.
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Hochzeitsflug
Wer sieht den Schoggiberg?
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Bootfahren und Planschen mit den Eltern am Sempacher See
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Geschaut, was der hauseigene Schweizer zur standesamtlichen Trauung anzieht. Fündig geworden.
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Angst vorm Gewitter wegen der Tomaten und dabei passierte gar nichts.
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Sporteinheit
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Die ersten roten Tomaten!
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Gästezimmer vorbereiten
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Die Eltern sind da und sie haben leckeres Brot mitgebracht.
So sieht echtes Brot aus!
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Sachen gerichtet, gebügelt, gepackt.
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Geheiratet.
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Gefeiert.
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Hochzeitsflug
Wer sieht den Schoggiberg?
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Bootfahren und Planschen mit den Eltern am Sempacher See
Samstag, 11. Juli 2015
Der Hochzeitsflug
Vierwaldstättersee
Die Alpen
Rhone-Gletscher
Matterhorn
Aletsch-Gletscher
Jungfrau-Observatorium
Brienzer See
Die Alpen
Rhone-Gletscher
Matterhorn
Aletsch-Gletscher
Jungfrau-Observatorium
Brienzer See
Hallo und willkommen bei Frau Schuh
Hallo und willkommen bei Frau Schuh, einer Verschmelzung aus la maglieria und Unter Schweizern. Die künstliche Trennung meines Lebens in Allgemein und DIY behagte mir so gar nicht mehr und nachdem ich nun im realen Leben nicht mehr Frau Schuh bin, kann ich das nun virtuell voll ausleben. :-) Los gehts!
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